Wie es so einige Tage an sich haben... Gestern ist wieder mal im Laufe einer kreativen Zugfahrt das folgende Gedicht entstanden :)
Nächtlich des Zuges Mut verschweift
zwei Lichter blinzeln ins Gesicht
Wo mag ich stehen wo mag ich gehen?
Ist dies der Wille der mich bricht?
Lang hats gedauert, der tubus sticht
Nur in der Ferne erscheint mir das Licht
Hat er die Hast oder die Gicht?
verschwiegen hat dein Gesicht das nicht ...
Lorbeern und Krone sähen die Sonne
Des Himmels Pforte voller Wonne
Erwartend das Ende,
Ich öffne die Sicht!
Ein Glühwürmchen wars, mehr auch nicht.
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